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Am nächsten Tag besuchte unser YEN-MAN die Stadt Daruvar, wo er zu Gast bei der tschechischen Minderheit war.

Der nächste Stopp führte unseren YEN-MAN in die Hauptstadt Kroatiens, wo er Vertreter des serbischen nationalen Rates und der serbischen Gesellschaft „Privrednik“ traf. Auch hier präsentierte er das Netzwerk der JEV und ihre Ziele und Pläne für die Zukunft, aber natürlich nicht ohne nebenbei noch etwas mit der serbischen Presse zu flirten.

Der YEN-MAN begann seine unglaubliche Reise an der wunderschönen adriatischen Küste, in der Stadt Rijeka in der Kvarner Bucht. Hier besuchte er Mitglieder der slowenischen Minderheit. Die Gastgeber der kulturellen Bildungsgemeinschaft Bazovica waren so nett und luden auch Vertreter anderer ansässigen Minderheiten in das slowenischen Zentrum „Slovenski dom“ ein.

Von 21.-23. Oktober hatte die Arbeitsgruppe Kommunikation das Arbeitsgruppentreffen. Diesmal ging es nach Norddeutschland in das verregnete, aber durchaus schöne Flensburg. Schnell wurde den Angereisten bewusst, dass das Mitnehmen einer Winterjacke eine sehr gute Idee war und somit einer arbeitsreichen Woche nichts im Weg stand.

My Name is Johanna Jürgensen, I’m from Jungen Spitzen, from the German minority in Denmark.

Das diesjährige Herbstseminar der JEV unter dem Motto „Breaking Walls / Rušiti zid(ov|in)e“, fand in Österreich im schönen Burgenland auf der Burg Lockenhaus/Livka statt. Es wurden dabei jedoch keine Burgmauern niedergerissen (wäre doch sehr schade), sondern interkulturellen Mauern zwischen Menschen. Darüber hinaus wurde auch auf Probleme von Minderheitenangehörigen, wie Ausgrenzung, Diskriminierung und Geringschätzung, aufmerksam gemacht.

I’m Thomas Peruzik and I’m Croatian from Vojvodina. YEN is very important for me because it connects different minorities from all over Europe and it’s trying improve relations between the minorities which directly improves relations between countries.

Why I like YEN events and youth exchanges : Being on an exchange always creates a  connection between people. To spend such an intensive week together, working on a common goal, all far away from home.

Marina Turshatova, Russlanddeutsche from Germany, tells us about her experiences at the Diversity Festival in Moscow: The moment I heard about the Diversity Festival in Moscow, I immediately wanted to pack my bags. I absolutely wanted to go there, because it would be my only possibility to see almost all European minorities in one place.

Hi, my name is Diana and I’m a Burgenland Croat from Austria! Through the past two years I have established great and important friendships through YEN, which have continued until now.